Verbundprojekt zu 3D-Druck und Tiefziehwerkzeugen
Die Produktion und Qualitätssicherung von Kleinserien ist mit Hilfe des 3D-Drucks und eines flexibel programmierbaren Tiefziehwerkzeugs schneller, einfacher und günstiger möglich. Davon sind Unternehmer und Wissenschaftlicher überzeugt, die in den kommenden drei Jahren mit einem Projektbudget von fast 6,3 Millionen Euro innovative Prozesse, Maschinen und Materialien entwickeln. Das Verbundprojekt wird vom Netzwerk Oberfläche NRW (NRWO) mit Sitz in Münster koordiniert. Es sei gelungen, 4,2 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm Deutschland-Nederland zur Kofinanzierung einzuwerben. 2 Millionen Euro Eigenmittel schießen die 15 Projektpartner aus der Grenzregion Niederlande und Nordrhein-Westfalen zu.
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Erschienen in Ausgabe 3-4/2017 vom Kunststoff Magazin (KM) der WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH.